GRÜNER Ortsverband beim Waldputztag dabei

Am 22.März fand zum vierten Mal der überregionale Waldputztag (Forest Cleanup) statt, an dem sich die GRÜNEN Grötzingen tatkräftig und zahlreich beteiligten.

Der „Forest Cleanup Day“ oder schlicht „Waldputztag“ geht auf eine Initiative des Forschungsprojektes TheForestCleanup der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, des CleanupNetwork e.V. und des Landeswaldverbands Baden-Württemberg e.V. aus dem Jahr 2022 zurück.

Die Stadt Karlsruhe beteiligte sich an der diesjährigen Aktion und für Grötzingen riefen Forst und Jagd dazu auf, ein Stück Wald neben der Autobahn A5 Richtung Norden zu säubern. Die Autobahnmeisterei unterstützte durch Absicherung der Teilnehmenden und Abtransport des Mülls.

20 Personen, 3 Stunden, 1 Kilometer

 Und es kam etliches an Müll zusammen. Nicht nur Plastikverpackungen, PET-Flaschen und Plastiktüten, sondern auch Autoreifen sowie einen kompletten Rollladen, Bauschutt und diverse Autoteile fanden sich neben der Autobahn im Wald. Nicht nur große Dinge verschmutzen die Umwelt, auch die unzähligen Kippen vergiften und belasten die Natur.

 

Illegale Müllentsorgung belastet Natur und Mensch

Im Endeffekt landet aller Müll, der illegal entsorgt wird, nach seiner Zersetzung wieder bei Mensch und Tier. Mit dem Waldputztag wird hoffentlich das Bewusstsein der Menschen für den sorgsamen Umgang mit der Ressource Natur geschärft.

Ein Dank an die Organisation dieser zwar anstrengenden aber guten gemeinschaftlichen Aktion und an die zahlreichen Sammler:innen.

Waldputztag

Wie auf dem Plaket zu lesen ist, hatte das Forstamt der Stadt Karlsruhe dazu aufgerufen, am Samstag, dem 22. März 2025, im Karlsruher Wald an vier Problemstellen Müll zu sammeln. Eine davon war in Grötzingen östlich entlang der Autobahn zwischen dem Pfinzentlastungskanal und dem Parkplatz Höfenschlag. Dazu hatte auch der Grüne Ortsverband Grötzingen eingeladen.

x

Am Treffpunkt wurden Greifzangen und die orangefarbenen Karlsruher Müllsäcke verteilt. Der Leiter des Forstreviers Ost (?) begrüßte die Helferinnen und Helfer und bat sie, beim Arbeiten entlang der Autobahn ein Warnweste zu tragen und die Leitplanke nicht zu übersteigen.

Entlang des Kanals ging es zum Einsatz. Im Alubehälter sind weitere Karlsruher Müllsäcke.

Die einen sammelten oben an der Leitplanke entlang.

Die anderen wurden unten fündig.

Den Standstreifen sicherten zwei Fahrzeuge der Autobahnmeisterei ab. In eines davon wurde der Müll geladen.

Am Ende war der LKW noch wesentlich voller als hier auf dem Bild.

Zuerst war es kalt und bewölkt gewesen. Dann kam netterweise die Sonne heraus.

Gegen 12 Uhr war der Zielpunkt erreicht.

Im Gänsemarsch gings durch den Wald zurück.

Geschafft! In jeder Hinsicht!

Link zum Herunterladen von Simons Video „POW DU BIST EINE VON ~1 MIO KIPPEN AM GRÖTZINGER AUTOBAHNABSCHNITT“

Anmerkung für Senioren: POW ist die Abkürzung von Point of View = Standpunkt oder Sichtweise

Grötzingen wählt. Jede Stimme zählt.

Unter diesem Motto fand am 14. Februar 2025 abends im großen Saal der Begegnungsstätte eine gemeinsame Wahlkampfveranstaltung der vier im Grötzinger Ortschaftsrat vertretenen Parteien statt. Ein Novum: Wir wissen nicht, ob es etwas Derartiges schon einmal gegeben hat.

Die Idee dazu stammt vom Grünen Stammtisch am 22. November 2024 im Restaurant Holzhacker, als die Ampel zu Ende und klar war, dass ein Winterwahlkampf bevorstand. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Parteien in der Kälte zu stehen und zu versuchen mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, war keine verlockende Aussicht. Laden wir doch gemeinsam die Leute in die Begegnungsstätte ein und stellen ihnen die Positionen und die Kandidierenden vor. So zeigen wir auch, dass in Grötzingen alle Demokraten zusammenarbeiten und einander respektieren.

Karl hatte den Gedanken und Titus griff ihn auf und erreichte im Ortschaftsrat die Zustimmung der anderen drei Parteien. Es fand sich der 14. Februar, an dem die vier Kandidierenden kommen konnten. Als Moderator konnte Dr. Wolfgang Wegner gewonnen werden. Karlheinz Strümpel von der FDP erstellte ein bildhübsches Plakat, das in groß ausgehängt und in klein als Handzettel verteilt sowie in Grötzingen Aktuell annonciert wurde.

Mit Herrn Wegner wurde der Ablauf des Abends abgesprochen, zum Beispiel, dass die Leute ihre Fragen nicht mündlich stellen, sondern auf Zettel schreiben und abgeben sollten, um lange Stellungnahmen zu vermeiden. Ein kleines Kommittee sollte die Fragen sortieren und zu den auf dem Podium besprochenen Themengebieten passende hochreichen. Das klappte dann alles gut, auch die Begrenzung der Redezeiten auf dem Podium mittels zweier großen Sanduhren.

von links: Dr. Mayer, Berner, Dr. Wegner, Marvi, Bunk

Der Abend im gut gefüllten Saal begann damit, dass Herr Wegner die drei Kandidaten und die Kandidatin in der auf dem Plakat vorgegebenen Reihenfolge schwarz-rot-gelb-grün vorstellte und das Publikum alle vier mit gleichem freundlichen Applaus begrüßte. Ein dickes Lob an das faire Grötzinger Publikum! Im Laufe des Abends kamen schon auch gelegentlich Emotionen hoch, aber es blieb alles im Rahmen. Auch auf dem Podium war man diszipliniert und fiel einander nicht ins Wort. Herr Wegner leitete gekonnt und neutral durch die Themengebiete und alle konnten ihre durchaus unterschiedlichen Positionen darlegen, wobei die beiden amtierenden Abgeordneten Dr. Zoe Mayer und Parsa Marvi den Vorteil hatten, von ihrer Arbeit im Parlament berichten zu können. Überraschendes wurde nicht gesagt. Nur wiederholte Tobias Bunk seine bei einer Veranstaltung im Tollhaus geäußerte Forderung nach der Rückkehr zur Kernkraft nicht mehr und Philipp Berner erklärte, was er mit dem Slogan „Damit wieder Budget für die wichtigen Dinge da ist“ meint.

Zum Dank für die gelungene Veranstaltung spendete das Publikum am Schluss einen kräftigen Applaus. Danach konnten die Leute zu den Ständen der vier Parteien hinten im Saal kommen, wo auch die Getränketheke von Holzhacker war.

Der GRÜNE Stand war besonders gut besucht.

 

 

Gschwätzt hamma

Grüne Dialoginsel auf dem Rathausplatz

Am Samstag, 14. Dezember 2024, waren die GRÜNEN Grötzingen mit einer Dialoginsel auf dem Rathausplatz. Zwischen 9 Uhr und 12 Uhr wurden Gespräche geführt – mal länger, mal kürzer und auch mal mit wärmendem Kinderpunsch in den Händen, denn es war ein frostig kühler Vormittag. Grüne Ortschaftsrät:innen von Grötzingen, Mitglieder des Ortsverbandes und auch Sonja Klingert, Gemeinderätin aus Karlsruhe, waren für die Bürger:innen vor Ort.

Themen, die die Menschen beschäftigten, waren unter anderem der Lärmschutz an der B3, die Reinigung kommunaler Geh- und Radwege (speziell die Schneckennudel), die fehlende Möglichkeit mit dem ÖPNV zum Friedhof zu kommen und die Unterstützung der Vereine. Wir werden diese Themen mit in unsere Arbeit vor Ort nehmen.

Es wird weitere Möglichkeiten geben, die GRÜNEN Grötzingen mit Wünschen und Bedürfnissen anzusprechen. Ob Kritik oder Zuspruch. Dialog ist eine Grundlage der Demokratie.

Am 1. Und am 22. Februar werden weitere Dialoginsel-Veranstaltungen auf dem Rathausplatz stattfinden und jeweils von 9 Uhr bis 12 Uhr Gesprächspartner:innen vor Ort sein.

Die GRÜNEN Grötzingen freuen sich auf Sie.

Aktiver Hochwasserschutz in Grötzingen

Am 05.11.2024 hatte das Tiefbauamt der Stadt Karlsruhe, Abteilung Gewässer zu einer öffentlichen Gewässerschau entlang des Gießbachs eingeladen.

Geführt durch Frau Ute Heck, Sachgebietsleiterin Gewässer begleiteten die Gewässerschau mehrere Vertreter verschiedener Abteilungen, die mit der Gewässerschau betraut sind, der Feldhüter Herr Roser, einige interessierte Grötzinger Bürger sowie Ortschaftsrat Titus Tamm (OV GRÜNE Grötzingen).

Bei der Gewässerschau werden Gewässer 2.Ordnung inspiziert, um sicherzustellen, dass bei starkem Regen das Wasser ungehindert abfließen kann. Hierzu wird im Fall des Gießbachs kontrolliert, dass keinerlei Bauten, Komposthaufen, Müll oder umgekippte Bäume den Hochwasserschutz beeinträchtigen. Je nach Lage müssen 5 – 10 Meter zum Ufer freigehalten werden. Zur Kontrolle können von Amtswegen die Grundstücke betreten werden.

Erfreulicherweise wurde festgestellt, dass Müllablagerungen weniger geworden sind.

Trotzdem fanden sich bei einigen Hütten Ansammlungen von Gegenständen, die eigentlich in den Sperrmüll gehören. Dies wird alles schriftlich festgehalten und die Besitzer werden angeschrieben. Da die Beseitigung kaum kontrolliert werden kann, wäre es wünschenswert, dass alle Anrainer, auch im eigenen Interesse darauf achten, dass keine Hindernisse den Wasserfluss beeinträchtigen. Dies ist aktiver Hochwasserschutz, den jeder betreiben kann.

Ein weiteres Problem ist die zunehmende Anzahl an Nutrias, die die Dämme durchlöchern und dadurch deren Stabilität beeinträchtigen. Hier wird versucht, die Anzahl der Tiere mit Lebend-Fallen zu begrenzen, was jedoch einen immensen Aufwand bedeutet. Deshalb wird nochmal der dringende Appell ausgesprochen, Nutrias und andere Wildtiere, seien es Gänse, Enten oder Tauben nicht zu füttern.

Terra-Preta-Brennaktion

Am Samstag, dem 26. Oktober 2024, fand wieder eine Terra-Preta-Brennaktion bei Birgit im Garten statt. In einer Erdgrube wurden Äste unvollständig verbrannt, um Holzkohle zu gewinnen, die, mit Goldwasser (vulgo Urin) getränkt der Erde beigemengt, deren Eigenschaften verbessert. Das wird von den Ureinwohnern am Amazonas so gemacht.

 

TSCHÜSS

40 Jahre Grüne Liste Grötzingen

1984 – keine Dystopie wie bei George Orwell, sondern genau das Gegenteil – die Gründung der GRÜNEN LISTE GRÖTZINGEN (GLG) als unabhängige Wählervereinigung, um sich für reale ökologische Belange in der Ortspolitik einzusetzen. Das Engagement hat sich gelohnt. Trat die GLG anfangs noch im Ortschaftsrat mit einer Einzelkämpferin an, so stellte sie in den letzten 15 Jahren, bis zur Kommunalwahl 2024, kontinuierlich vier Ortschaftsrät*innen.

Die GLG war mit folgenden Prinzipien angetreten (Satzungsauszug):

„Sie (die GLG) setzt sich innerhalb und außerhalb des Grötzinger Ortschaftsrates für die Verbesserung der ökologischen und gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Menschen ein, insbesondere für

  • Umweltschutz,
  • Nachhaltigkeit,
  • Gewaltfreiheit und
  • Basisdemokratie.“

Dies waren Grundsätze und Prinzipien, die die GLG 40 Jahre lang geleitet haben und die deren Mitglieder in allen ortspolitischen Fragen verfolgt haben.

Am 14. Oktober nun hat sich die GLG per Mitgliederbeschluss aufgelöst.

Hallo GRÜNE Grötzingen

In Vereinbarung mit dem im März 2023 gegründeten Ortsverband der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Karlsruhe (Ortsverband GRÜNE Grötzingen) trat bei der Kommunalwahl in diesem Jahr eine Liste der GRÜNEN Grötzingen an. Sie konnte erneut vier Sitze im Ortschaftsrat erringen, sodass die Ziele und Bestrebungen der GLG seit 1984 nahtlos weitergeführt werden. Grötzingen hat weiterhin eine starke grüne Stimme.

Danke schön

Danke an alle, die gegründet, sich engagiert, gearbeitet, gekämpft und unterstützt haben und besonders an die, die 40 Jahre lang dabei waren. Und danke an alle Wähler*innen, die den GRÜNEN in Grötzingen bei dem vollzogenen Wechsel weiterhin das Mandat für die grünen Belange von Grötzingen erteilt haben.

Anfrage an das Ordnungsamt: Tempo 30 in der Augustenburgstraße

In der Augustenburgstraße beginnt Tempo 30 aus Lärmschutzgründen im Westen kurz nach dem Kreisel und endet im Osten an der Winkler-Dentz-Straße. Laut geltenden Vorschriften, reicht nämlich auf den fehlenden Strecken die gemessene bzw. berechnete Lärmbelastung nicht aus, um Tempo 30 anordnen zu können. Die betroffenen Anwohner sehen dies anders.

Die frisch beschlossene Novelle der Straßenverkehrsordnung sieht nun vor, dass Tempo 30 Bereiche mit mehr Freiheiten angeordnet werden können.

Wir bitten:

Die zuständigen Behörden prüfen anhand der aktuellen Verordnung, ob Tempo 30 für die Augustenburgstraße vom Ortseingangsschild im Westen bis zum Schild im Osten eingeführt werden kann und setzt dies dann um.

Antwort des Ordnungsamts (auszugsweise):

…. ich habe das Anliegen hinsichtlich einer möglichen Geschwindigkeitsreduzierung in der gesamten Augustenburgstraße durch die Straßenverkehrsstelle prüfen lassen.

Im aktuellen Lärmaktionsplan wurde festgestellt, dass zwischen der Kirchstraße und der Winkler-Dentz-Straße die zulässigen Lärmwerte überschritten werden. Das eröffnet die Möglichkeit, die Geschwindigkeit aus Lärmschutzgründen auf 30 km/h zu senken.

Im Abschnitt ab der Winkler-Dentz-Straße Richtung Berghausen bis zum Ortsende werden diese Lärmwerte, weder im aktuellen noch in dem sich derzeit in der Fortschreibung befindlichen Lärmaktionsplan, nicht überschritten. Es gibt daher keine rechtliche Grundlage, die Geschwindigkeit aus Lärmschutzgründen zu reduzieren.

Auch andere Gründe, die eine Temporeduzierung auf 30 km/h nach der Straßenverkehrsordnung rechtfertigen könnten, wie beispielsweise das Vorhandensein sozialer Einrichtungen oder häufige Unfälle oder gefährliche Situationen durch überhöhte Geschwindigkeiten, liegen nicht vor.

Eine Möglichkeit könnte sich eventuell durch die Aufnahme der neuen Regelung in der Straßenverkehrsordnung für „hochfrequentierte Schulwege“ ergeben. Allerdings gibt es bisher keine klare Definition, wann ein Schulweg als „hochfrequentiert“ gilt. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass mindestens 100 Schülerinnen und Schüler diesen Weg in der Spitzenstunde nutzen müssen.

Ich hoffe, dass in der zukünftigen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung genauere Regelungen dazu getroffen werden. Dabei müsste dann auch geklärt werden, ob die Geschwindigkeitsreduzierung beispielsweise nur zeitlich befristet für die jeweiligen Spitzenstunden gilt.

Nach aktuellem Stand haben wir daher keine Möglichkeit, die vorhandene Geschwindigkeitsreduzierung auszuweiten. Sobald mir nähere Informationen zu den „hochfrequentierten Schulwegen“ vorliegen und diese dann gegebenenfalls einen Handlungsspielraum für uns eröffnen……

Tempo 30 Augustenburgstraße (GA, 27.9.2024)

In Grötzingen ist Tempo 30 schon fast flächendeckend auf den Straßen eingeführt. Dies dient zum einen dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger, egal wie sie mobil unterwegs sind, egal welches Alter sie haben. Zum anderen wird hierdurch auch nachweislich die Lärmbelastung durch den motorisierten Verkehr für die Anwohner und Anwohnerinnen reduziert und die Lebensqualität in Grötzingen erhöht.

In der Augustenburgstraße beginnt Tempo 30 aus Lärmschutzgründen im Westen kurz nach dem Kreisel und endet im Osten an der Winkler-Dentz-Straße.

Laut den momentan geltenden Vorschriften reicht auf den fehlenden Abschnitten zu den jeweiligen Ortseingängen bzw. -ausgängen die gemessene bzw. berechnete Lärmbelastung nicht aus, um auch dort Tempo 30 anordnen zu können. Die betroffenen Anwohner sehen dies jedoch anders.

Die frisch beschlossene Novelle der Straßenverkehrsordnung sieht nun vor, dass Tempo 30-Bereiche mit mehr Freiheiten angeordnet werden können. Daher wandten sich die GRÜNEN Grötzingen mit einer Anregung direkt an das Ordnungsamt, um vor dem Hintergrund dieser Novelle überprüfen zu lassen, ob Tempo 30 für die Augustenburgstraße vom Ortsschild im Westen bis zum Schild im Osten eingeführt werden kann und dies dann nach Möglichkeit umsetzen zu lassen.

Leider zeigte sich, dass sich auch die Novelle der StVO in manchen Bereichen nicht über die Ergebnisse der Lärmmessungen hinwegsetzen kann. Möglicherweise besteht dennoch die Chance, aufgrund des Schulwegstatus der Straße den Bereich mit Tempo 30 auszuweiten. Nach Aussage des Ordnungsamtes ist die Definition des Schulwegstatus (noch) nicht eindeutig festgelegt. Sowohl das Ordnungsamt als auch die GRÜNEN Grötzingen werden dieses Thema weiterhin verfolgen und nachhaken. Die Anfrage sowie die Antwort des Ordnungsamtes finden Sie auf dieser Webseite.

gez. GRÜNE-Fraktion im Ortschaftsrat Grötzingen