Dialoginsel GRÜNE Grötzingen: Kinderbetreuung

Am 19.07. haben die GRÜNEN Grötzingen vor dem Brunnen am Rathaus eine Dialoginsel aufgestellt, um sich mit Grötzingerinnen und Grötzingern über das Thema Kinderbetreuung zu unterhalten. Passend zum Anlass gab es für die Kleinen auch Bobbycar, Kugelbahn und Bauklötze.

 

 

Ein heißes Thema

Wochen zuvor war dieses Thema in der Bevölkerung stark hochgekocht, nachdem bekannt wurde, dass die Stadt beabsichtigt, den Geschwisterfreibetrag bei Kitas abzuschaffen. Dieser Ansatz, den Karlsruher Haushalt zu Lasten der Karlsruher Familien zu entlasten, wurde nach massivem Widerstand aus der Bevölkerung und einiger Fraktionen im Gemeinderat schließlich wieder fallengelassen.

Nichtsdestotrotz bleibt Kinderbetreuung ein großes Thema. Für viele Eltern ist die Sicherstellung der Betreuung ihrer Kleinen eine jährlich wiederkehrende Mammutaufgabe. Einen Platz finden in einer Betreuungseinrichtung, diesen Platz bezahlen können, die Schließzeiten der Einrichtung mit den eigenen Arbeitszeiten abstimmen…

Lage in Grötzingen

 Die zahlreichen Gespräche, die am Samstag geführt wurden, zeichnen für Grötzingen ein Bild als „Insel der Glückseligkeit“ und können nicht als repräsentativ für die Stadt Karlsruhe angesehen werden. Überwiegend hatten die Personen eine passende Kinderbetreuung gefunden, sowohl im Vorschul- als auch im Schulalter.

 

Betreuungsplan in Zukunft

Bei Eltern von Grundschulkindern gab es dennoch Sorgen bezüglich ihrer Betreuungsversorgung bei Eintreten des Rechtsanspruches auf Betreuung ab dem Schuljahr 2026/27. Die Stadt hat eine „Neukonzeption der Schulkindbetreuung zum Schuljahr 2026/27“ in Verbindung mit dem Ganztagsförderungsgesetz (GaFöG) erarbeitet: Den genauen Inhalt des Papiers „Das Schulkind- Bildungs- und Betreuungssystem (SKiBB)“ können Sie hier Neukonzeption SKiBB einsehen.

Wir werden mit unserem Angebot der Dialoginseln wieder ab Herbst mit verschiedenen Themen vor Ort sein.

GRÜNE Dialoginsel: Kinderbetreuung

Kurz vor der Sommerpause und den Sommerferien nimmt sich der Ortsverband GRÜNE Grötzingen am 19.7. mit einer Dialoginsel auf dem Rathausplatz einem brisanten Thema an: Kinderbetreuung.

Für viele Eltern ist die Sicherstellung der Betreuung ihrer Kleinen eine jährlich wiederkehrende Mammutaufgabe. Einen Platz finden in einer Betreuungseinrichtung, diesen Platz bezahlen können, die Schließzeiten der Einrichtung mit den eigenen Arbeitszeiten abstimmen….

Besonders der finanzielle Aspekt ist auch eine Herausforderung.

Der Vorstoß der Stadt Karlsruhe, den kostenfreien Geschwisterplatz bei städtischen Einrichtungen bzw. den Geschwisterkind-Zuschusses zu streichen, führte zu einem Aufruhr bei den Eltern. Zumal die Ankündigung dieser Sparmaßnahme sehr kurzfristig erfolgte.

Die familienpolitischen Sprecher:innen der Grünen äußerten sich dazu:

„Dieser Einsparvorschlag sorgt für unverhältnismäßig hohe finanzielle Belastungen bei den betroffenen Familien. Die Last dieser Maßnahme wäre zudem ungerecht auf den Schultern weniger Eltern verteilt.“

Der Einsparvorschlag wurde von der Stadt zurückgezogen, was bestimmt auch dem öffentlichen Protest der Elternschaft zu verdanken ist.

Am 19.7.2025 steht die GRÜNE Dialoginsel von 9 Uhr bis 12 Uhr auf dem Rathausplatz in Grötzingen. Mitglieder der Fraktion und des Ortsverbandes möchten sich mit Ihnen über die Situation Grötzingen unterhalten.

Wir freuen uns auf jeden, der kurz bei uns verweilt.

Mehr Frauen in die Politik. Aber wie? Dialoginsel der GRÜNEN auf dem Rathausplatz

Dem Motto folgend „Dialog stärkt Demokratie“ schlugen die GRÜNEN am Samstag, dem 24. Mai für ein paar Stunden auf dem Rathausplatz wieder ihre Dialoginsel auf. Diesmal wandten sie sich der Frage zu „Mehr Frauen in die Politik. Aber wie?“

Bei sonnigem Wetter und mit Unterstützung der frauenpolitischen Sprecherin der GRÜNEN in Karlsruhe traf das Thema bei Bürgerinnen und Bürgern auf reges Interesse und Diskussionslust.

Frauen sind in der Politik nach wie vor in der Minderheit

Ein paar Fakten zur Ausgangslage: im Hinblick auf die Präsenz von Frauen in politischen Ämtern befindet sich Baden-Württemberg lt. dem Gleichstellungsatlas des BMBFSFJ unter den 16 Bundesländern auf Stufe 2 von 4 (Stufe 4 = höchster Anteil). Der Anteil von Frauen an den Mandaten im Landesparlament in Stuttgart beträgt aktuell 29,2 %. Den höchsten Anteil hat Hamburg mit 48,8 % und den niedrigsten Bayern mit 24,6 %.

Die Kommunalebene

Besser sieht es aus in den Kommunalparlamenten von BaWü. Das Bild aller vertretenen Parteien in den Ratsfraktionen nach der Kommunalwahl 2024 zeigt 55 % Rätinnen bei den Linken, gefolgt von 52 % bei den GRÜNEN. Die wenigsten Frauen sind mit 15 % bei der AfD vertreten (Quelle: Landeszentrale für politische Bildung BaWü, www.lpb-bw.de/frauenanteil-laenderparlamente). Wenn man/frau bedenkt, dass auf Kommunalebene Entscheidungen getroffen werden, die direkt das Leben der Menschen vor Ort beeinflussen, dann ist eine ausgewogene Vertretung sehr wichtig.

Mehr Frauen in die Politik. Aber wie?

Diese Fakten haben natürlich viele Ursachen. Das Spektrum reicht von strukturellen Bedingungen in der Wirtschaft (Erwerbstätigkeit von Frauen) bis zu vielfältigen privaten Gründen bei der individuellen Lebensplanung von Frauen und Männern. Dies spiegelten auch die Rückmeldungen bei der Dialoginsel der GRÜNEN in Grötzingen so wider. Einige Dialogbeiträge seien hier aus Datenschutzgründen anonymisiert wiedergegeben: Die mehrfache Belastung von Familienarbeit, Beruf und zusätzlich durch ein Amt war die häufigste Nennung. Aber auch die Diskussionskultur in manchen Gremien (Ellenbogen), fehlende Möglichkeiten für die Kinderbetreuung während der meist abendlichen Sitzungszeiten, das Anspruchsdenken von Frauen an sich selbst und an „die Politik“ allgemein (stundenlange Diskussionen über Klein-Klein), eine gewisse Abneigung gegen die Quote, fehlende Wertschätzung für ehrenamtliches politisches Engagement oder schlicht die Aussage „… zu viel zu tun mit Familie und Haus, nun bin ich zu alt“.

Fazit: Dicke Bretter

Alles in allem war es ein anregender Vormittag. Die GRÜNEN haben einen Spot auf eine gar nicht so neue gesellschaftliche Frage geworfen. Es müssen noch einige dicke Bretter gebohrt werden, um etwas zu verändern. Wir bedanken uns bei allen, die stehengeblieben sind und mitdiskutiert haben und hoffen, dass hier und da ein Impuls gesetzt werden konnte. Wo sonst, wenn nicht hier vor Ort, wo wir wohnen, leben, arbeiten und in die Schule gehen, ist es wichtig, dass sich mehr Frauen in die konkrete Politik einmischen.

dds

www.gruene-groetzingen.de

Im Gespräch vor Ort – GRÜNE Dialoginsel

Gerne mehr Frauen in die Politik. Aber wie?

Am Samstag, 24. Mai, sind die GRÜNEN Grötzingen von 9 Uhr bis 13 Uhr mit einer Dialoginsel auf dem Rathausplatz. Diesmal mit einer vielschichtigen Frage.

Nicht erst seit heute wünschen sich Bürgerinnen und Bürger mehr Frauen in der Politik. Zum einen um die Gesellschaft richtig abzubilden und zum anderen um politische Fragen und Themen aus noch mehr Perspektiven zu behandeln. Das bedeutet aber auch, dass sich mehr Frauen aktiv in die Diskussion relevanter Fragen einmischen.

Ein Wunsch, eine Aufforderung, der/die Menschen vielerorts, auch in Grötzingen, umtreibt.

Wir laden Sie daher ein, sich dazu mit uns bei einer „Dialoginsel“ in lockerer Atmosphäre während der Marktzeiten auszutauschen. Welche Schwierigkeiten, Chancen und Lösungen sehen Sie persönlich, damit sich mehr Frauen in der Politik engagieren? Unterstützt werden wir dabei von Jana Ritschel, der neuen frauenpolitischen Sprecherin der GRÜNEN im Kreisverband Karlsruhe.

Wir freuen uns auf einen anregenden Dialog mit jedem …. Frau, Mann, divers…..

Mitgliederversammlung des Ortsverbandes, 29.04.2025

Nach Begrüßung durch die Versammlungsleiterin und Ernennung des Protokollanten gab es einen Bericht der Sprecher:innen des Ortsverbands zu den letzten sechs Monaten. Der Berichtszeitraum knüpfte an die letzte Mitgliederversammlung in Okt. 2024 an, um damit den kompletten Zeitraum von 24 Monaten seit der Gründung zu betrachten. Anschließend gab die Fraktion Auskunft zu aktuellen Themen aus dem Ortschaftsrat sowie anstehenden Anträgen oder Anfragen.

Im Anschluss wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Da es nicht ausreichend Kandidierende für die Wahl eines neuen Vorstandes gab, konnte unmittelbar kein neuer Vorstand gewählt werden.

Es entspann sich eine Diskussion darüber, warum so wenig neue Mitglieder im OV aktiv sind und wie man diese Mitglieder besser erreichen und für aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Übernahme eines Amtes gewinnen könnte.  Es wurde beschlossen an dem Abend keinen neuen Vorstand zu wählen, auch nicht provisorisch. Damit wollen die anwesenden und aktiven Mitglieder einen Weckruf an alle Mitglieder im OV starten.

Es war der Versammlung ein großes Anliegen, den Ortsverband mit seinen erforderlichen Strukturen zu erhalten und zügig einen neuen Vorstand zu wählen. Wir möchten gerne mit neuen/weiteren Mitgliedern ins Gespräch kommen, um eine ausgewogene und dauerhafte Arbeitsteilung im Zwei-Jahres-Turnus zu erreichen. Vorübergehend ist der Ortsverband formal weiterhin funktionsfähig, indem Sitzungen stattfinden und einzelne Mitglieder nach Absprache bestimmte Aufgaben übernehmen. So wird die Kontinuität der politischen Arbeit sowie eine ordentliche Übergabe gewährleistet.

Der Kreisverband ist über die aktuelle Situation unseres Ortsverbands ohne Vorstand im Bilde und leistet jede notwendige Unterstützung. So ist es auch denkbar, einen neuen Vorstand zunächst teilweise zu wählen, um diesen anschließend zügig zu komplettieren. Die Versammlung beschließt, in Juli eine Vorstandswahl durchzuführen und hofft auf bis dahin genügend Mitglieder, die zur Kandidatur bereit sind. Zwei Kandidaten haben wir schon. Der Kandidaten-Pool ist weiterhin geöffnet! Weitere Kandidierende können sich jederzeit über ov-groetzingen@gruenekarlsruhe.de melden.

Unsere nächste Sitzung wird am Montag, 02. Juni 2025 um 19.30 Uhr stattfinden. Wir würden uns über eine starke Teilnahme freuen.

gez. Gabi Vorberg, Danica Duranec-Schoo

 

 

 

 

GRÜNER Ortsverband beim Waldputztag dabei

Am 22.März fand zum vierten Mal der überregionale Waldputztag (Forest Cleanup) statt, an dem sich die GRÜNEN Grötzingen tatkräftig und zahlreich beteiligten.

Der „Forest Cleanup Day“ oder schlicht „Waldputztag“ geht auf eine Initiative des Forschungsprojektes TheForestCleanup der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, des CleanupNetwork e.V. und des Landeswaldverbands Baden-Württemberg e.V. aus dem Jahr 2022 zurück.

Die Stadt Karlsruhe beteiligte sich an der diesjährigen Aktion und für Grötzingen riefen Forst und Jagd dazu auf, ein Stück Wald neben der Autobahn A5 Richtung Norden zu säubern. Die Autobahnmeisterei unterstützte durch Absicherung der Teilnehmenden und Abtransport des Mülls.

20 Personen, 3 Stunden, 1 Kilometer

 Und es kam etliches an Müll zusammen. Nicht nur Plastikverpackungen, PET-Flaschen und Plastiktüten, sondern auch Autoreifen sowie einen kompletten Rollladen, Bauschutt und diverse Autoteile fanden sich neben der Autobahn im Wald. Nicht nur große Dinge verschmutzen die Umwelt, auch die unzähligen Kippen vergiften und belasten die Natur.

 

Illegale Müllentsorgung belastet Natur und Mensch

Im Endeffekt landet aller Müll, der illegal entsorgt wird, nach seiner Zersetzung wieder bei Mensch und Tier. Mit dem Waldputztag wird hoffentlich das Bewusstsein der Menschen für den sorgsamen Umgang mit der Ressource Natur geschärft.

Ein Dank an die Organisation dieser zwar anstrengenden aber guten gemeinschaftlichen Aktion und an die zahlreichen Sammler:innen.

Waldputztag

Wie auf dem Plaket zu lesen ist, hatte das Forstamt der Stadt Karlsruhe dazu aufgerufen, am Samstag, dem 22. März 2025, im Karlsruher Wald an vier Problemstellen Müll zu sammeln. Eine davon war in Grötzingen östlich entlang der Autobahn zwischen dem Pfinzentlastungskanal und dem Parkplatz Höfenschlag. Dazu hatte auch der Grüne Ortsverband Grötzingen eingeladen.

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Am Treffpunkt wurden Greifzangen und die orangefarbenen Karlsruher Müllsäcke verteilt. Der Leiter des Forstreviers Ost (?) begrüßte die Helferinnen und Helfer und bat sie, beim Arbeiten entlang der Autobahn ein Warnweste zu tragen und die Leitplanke nicht zu übersteigen.

Entlang des Kanals ging es zum Einsatz. Im Alubehälter sind weitere Karlsruher Müllsäcke.

Die einen sammelten oben an der Leitplanke entlang.

Die anderen wurden unten fündig.

Den Standstreifen sicherten zwei Fahrzeuge der Autobahnmeisterei ab. In eines davon wurde der Müll geladen.

Am Ende war der LKW noch wesentlich voller als hier auf dem Bild.

Zuerst war es kalt und bewölkt gewesen. Dann kam netterweise die Sonne heraus.

Gegen 12 Uhr war der Zielpunkt erreicht.

Im Gänsemarsch gings durch den Wald zurück.

Geschafft! In jeder Hinsicht!

Link zum Herunterladen von Simons Video „POW DU BIST EINE VON ~1 MIO KIPPEN AM GRÖTZINGER AUTOBAHNABSCHNITT“

Anmerkung für Senioren: POW ist die Abkürzung von Point of View = Standpunkt oder Sichtweise

Grötzingen wählt. Jede Stimme zählt.

Unter diesem Motto fand am 14. Februar 2025 abends im großen Saal der Begegnungsstätte eine gemeinsame Wahlkampfveranstaltung der vier im Grötzinger Ortschaftsrat vertretenen Parteien statt. Ein Novum: Wir wissen nicht, ob es etwas Derartiges schon einmal gegeben hat.

Die Idee dazu stammt vom Grünen Stammtisch am 22. November 2024 im Restaurant Holzhacker, als die Ampel zu Ende und klar war, dass ein Winterwahlkampf bevorstand. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Parteien in der Kälte zu stehen und zu versuchen mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, war keine verlockende Aussicht. Laden wir doch gemeinsam die Leute in die Begegnungsstätte ein und stellen ihnen die Positionen und die Kandidierenden vor. So zeigen wir auch, dass in Grötzingen alle Demokraten zusammenarbeiten und einander respektieren.

Karl hatte den Gedanken und Titus griff ihn auf und erreichte im Ortschaftsrat die Zustimmung der anderen drei Parteien. Es fand sich der 14. Februar, an dem die vier Kandidierenden kommen konnten. Als Moderator konnte Dr. Wolfgang Wegner gewonnen werden. Karlheinz Strümpel von der FDP erstellte ein bildhübsches Plakat, das in groß ausgehängt und in klein als Handzettel verteilt sowie in Grötzingen Aktuell annonciert wurde.

Mit Herrn Wegner wurde der Ablauf des Abends abgesprochen, zum Beispiel, dass die Leute ihre Fragen nicht mündlich stellen, sondern auf Zettel schreiben und abgeben sollten, um lange Stellungnahmen zu vermeiden. Ein kleines Kommittee sollte die Fragen sortieren und zu den auf dem Podium besprochenen Themengebieten passende hochreichen. Das klappte dann alles gut, auch die Begrenzung der Redezeiten auf dem Podium mittels zweier großen Sanduhren.

von links: Dr. Mayer, Berner, Dr. Wegner, Marvi, Bunk

Der Abend im gut gefüllten Saal begann damit, dass Herr Wegner die drei Kandidaten und die Kandidatin in der auf dem Plakat vorgegebenen Reihenfolge schwarz-rot-gelb-grün vorstellte und das Publikum alle vier mit gleichem freundlichen Applaus begrüßte. Ein dickes Lob an das faire Grötzinger Publikum! Im Laufe des Abends kamen schon auch gelegentlich Emotionen hoch, aber es blieb alles im Rahmen. Auch auf dem Podium war man diszipliniert und fiel einander nicht ins Wort. Herr Wegner leitete gekonnt und neutral durch die Themengebiete und alle konnten ihre durchaus unterschiedlichen Positionen darlegen, wobei die beiden amtierenden Abgeordneten Dr. Zoe Mayer und Parsa Marvi den Vorteil hatten, von ihrer Arbeit im Parlament berichten zu können. Überraschendes wurde nicht gesagt. Nur wiederholte Tobias Bunk seine bei einer Veranstaltung im Tollhaus geäußerte Forderung nach der Rückkehr zur Kernkraft nicht mehr und Philipp Berner erklärte, was er mit dem Slogan „Damit wieder Budget für die wichtigen Dinge da ist“ meint.

Zum Dank für die gelungene Veranstaltung spendete das Publikum am Schluss einen kräftigen Applaus. Danach konnten die Leute zu den Ständen der vier Parteien hinten im Saal kommen, wo auch die Getränketheke von Holzhacker war.

Der GRÜNE Stand war besonders gut besucht.