Auf dem Sockel des Denkmals zum Deutsch-Französischen Krieg 1870-71 auf dem Laubplatz ist zu lesen:
„Den Gefallenen zum Gedächtniss
Den Lebenden zur Anerkennung
Den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung“
Fragen und Antworten zum Antrag „Grötzingen hisst die Regenbogenflagge“
In der Sitzung des Ortschaftsrats vom 27. Januar wurde unser Antrag einstimmig positiv angenommen. Im Nachhinein wurden noch Fragen an uns herangetragen. Diese Fragen haben wir gesammelt und stellen sie nun mit unseren Antworten hier zur Verfügung. So kann sich jeder, der selbst noch unsicher ist oder Fragen hat, über das Thema an sich und unsere Intention informieren.
„Fragen und Antworten zum Antrag „Grötzingen hisst die Regenbogenflagge““ weiterlesenAntrag: Baumersatzpflanzungen für Fällungen in der Ringelberghohl
In Grötzingen müssen aus unterschiedlichsten Gründen Bäume gefällt werden. Sei es, dass ein Neubau ansteht wie z. B. die geplante Kindertagesstätte an der Ringelberghohl, oder dass aus Gründen der Verkehrssicherung Bäume weichen müssen.
„Antrag: Baumersatzpflanzungen für Fällungen in der Ringelberghohl“ weiterlesenAntrag: Grötzingen hisst die Regenbogenflagge
Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) erinnert seit 2005 jährlich an den 17. Mai 1990, den Tag an dem die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität von der Liste der Krankheiten gestrichen hat. Dennoch sind auch 30 Jahre später, sogar in unserer Gesellschaft, Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie noch immer allgegenwärtig. Übergriffe und Gewalttaten gegen queere Menschen nehmen, auch in Deutschland, seit Jahren zu.
„Antrag: Grötzingen hisst die Regenbogenflagge“ weiterlesenAntrag: Gefahrengut Zigarettenkippen
Laut Süddeutscher Zeitung werden jedes Jahr weltweit 5,6 Billionen Zigaretten geraucht und anschließend etwa 4,5 Billionen verbleibende Kippen achtlos weggeworfen. Abgesehen davon, dass das Wegwerfen von Kippen eine Geruchsbelästigung darstellt und die Straßen und Grünanlagen verschandelt, sind weggeworfene Zigarettenkippen vor allem eines: giftig.
„Antrag: Gefahrengut Zigarettenkippen“ weiterlesenSchließung Ringelberghohl
Erhalten per E-Mail:
Sehr geehrte Ortsverwaltung, sehr geehrte Grötzinger Parteivertreter*innen,
heute Morgen bin ich meinen üblichen Spazierweg durch den Wanderweg Ringelberghohl gelaufen. Am Ende, wo die momentane Absperrung steht, bin ich auf 3 Mitarbeiter des Tiefbauamtes gestoßen, welche mir erläutert haben, dass sie jetzt doch einen Zaun als Absperrung aufstellen würden. Der Durchgang bliebe auf weiteres verboten und kann auch nicht auf eigene Gefahr erfolgen.
„Schließung Ringelberghohl“ weiterlesenBrief an Oberbürgermeister Dr. Mentrup
Ende Juni 2020 schickte unsere Fraktion zusammen mit der der SPD einen Brief an OB Dr. Frank Mentrup mit dem Betreff „Kostenneutrale Nutzung größerer Räume der Begegnungsstätte Grötzingen in Coronazeiten“.
„Brief an Oberbürgermeister Dr. Mentrup“ weiterlesenAntrag: Earth Hour – Globale Aktion für Klima- und Umweltschutz
Die Earth Hour (deutsch: Stunde der Erde) ist eine weltweite Klima- und Umweltschutzaktion in Form des Ausschaltens öffentlicher Beleuchtung. Ziel der Earth Hour ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Klimaschutz zu lenken.
„Antrag: Earth Hour – Globale Aktion für Klima- und Umweltschutz“ weiterlesenAntrag: Sonnenenergie für die Klimaanlage im historischen Rathaus
Damit die wertvollen Gemälde weiterhin im Bürgersaal des Rathauses 1 gezeigt werden dürfen, muss dort eine Klimaanlage eingebaut werden. Es muss gekühlt werden, wenn die Sonne stark scheint. Deshalb und um Vorbild beim Klimaschutz zu sein, sollte der Strom dafür solar erzeugt werden.
Solarzellen sind auf dem Dach des denkmalgeschützten Rathauses 1 nicht erlaubt. Dafür bieten sich aber die Dächer städtischer Gebäude in der Nachbarschaft an, siehe Bild. Die roten Dächer sind die, die für Solaranlagen voll geeignet sind.

Wir beantragen:
Die zuständigen Stellen der Stadt planen eine Photovoltaik-Anlage zur Stromversorgung der Klimaanlage im Bürgersaal des Rathauses 1.
Die Solarzellen auf dem Dach werden so geplant, dass die Dachfläche sofort oder später ganz ausgenützt wird.
Antrag: Stolperstein für eine als „unwertes Leben“ ermordete Grötzingerin
In dem neuen Buch „Gegen die Macht des Vergessens, Gedenkbuch für die Karlsruher Euthanasie-Opfer“ ist Anna Walz zu finden, geboren am 25. September 1886 in Grötzingen, von den Nationalsozialisten als lebensunwert eingestuft und am 14. August 1940 von Konstanz aus nach Grafeneck transportiert. Dort wurden die meisten der eingelieferten Menschen sofort mit Kohlenmonoxid erstickt.
Wir beantragen:
- Die Ortsverwaltung nimmt Kontakt zur Familie auf und klärt, ob diese mit einem Stolperstein für Anna Walz einverstanden ist.
- Ortsverwaltung und Ortschaftsrat kümmern sich um die Finanzierung und das Setzen des Stolpersteines an einer würdigen Stelle.






























